SF340

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MAD – 11.2014

MAD ist vom Traffic sicher nicht mit LHR oder CDG zu vergleichen, aber dennoch bekommt man dort viele interessante Flieger vor die Linse, die sich wenn überhaupt nur an wenigen anderen europäischen Airports blicken lassen. Dies ist besonders auf die historisch engen Verbindungen zwischen Spanien und Mittel- bzw. Südamerika zurückzuführen. Wer in diese Länder reisen möchte, kommt um Madrid kaum herum. IBERIA konzentriert sich im Langstreckengeschäft nahezu vollständig auf Verbindungen nach Mittel- und Südamerika. Hinzu kommen Flüge von diversen amerikanischen Airlines wie LAN, TAM, Avianca oder BoA.

MAD hatte ich schon 2012 ins Auge gefasst, aber da machte mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Als Alternative zur LAN-Verbindung von FRA kommt seit kurzer Zeit ab HAJ auch die Direktverbindung mit Iberia Express in Frage. Sicher im Erlebniswert deutlich weiter unten angesiedelt, mehr als ein schnöder 320 ist nicht drin, dafür vom Zeitaufwand etwas überschaubarer. Als Zeitfenster für einen Ausflug kam nur der 4. – 8.11 in Betracht, also das Ferienende in Nds. und damit hatte ich meine Hoffnung auf einen finanzierbaren Flugpreis schon fast aufgegeben. Zwei Wochen vorher war dann aber überraschenderweise der Preis für einen Hin-/Rückflug bei Iberia auf knapp über € 100 gefallen. Also das Ticket gebucht, ein Hotel gesucht und ein Mietwagen festgemacht.
So sollte es am 4.11. mit dem Nachmittagsflug um 14:45 Uhr ab HAJ gehen. Unschön gestaltete sich der Nachmittag für die anderen wartenden Sonnen-Touris in Terminal C. Der vorgesehene DE 321 stand bereits seit einer Stunde am Gate, wg. AOG musste aber eine TUI 738 als Ersatz bereitgestellt werden. Der einen oder anderen Runde Reise nach Jerusalem beim Einsteigen konnte ich dann leider nicht mehr beiwohnen, unser Flieger EC-LUS in n/c ging auf die Minute pünktlich raus.

Gleich nach dem Start das Bordmagazin gegriffen und ein DejaVu, auch diesmal wie schon auf dem Flug nach Genf keine Bericht über exotische Reiseziele. Statt südamerikanischen Traumstränden das heimische Teestübchen…

Bei der Landung in MAD war das Wetter wechselhaft, zwischen einzelnen Schauerzellen zeigt sich immer wieder die Sonne. Nach einer stabilen drei Wochen anhaltenden Hochdruckwetterlage hatte sich tiefer Luftdruck Richtung Süden aufgemacht, was in Spanien einen empfindlichen Temperatursturz nach sich gezogen hatte. In den nächsten drei Tagen waren höchstens 15°C zu erwarten und in den Nächten sollte es mit 5-8°C empfindlich kühl werden.

urz nach der Landung beim Taxen zum Terminal 4 ein Blick aus dem Fenster und was ist der erste Flieger, den meine Augen in MAD entdecken, die Cubana Ilse rollt mit zwei Stunden Verspätung um 17:30 Uhr zum Start, und das in herrlichstem Abendlicht… Dieser Flieger sollte mir nicht gut gesonnen sein, aber dazu später mehr.

Nur mit Handgepäck ging das Aussteigen schnell vonstatten, danach den Mietwagen abgeholt und das Hotel angesteuert. Meine Wahl war auf das Axor Feria gefallen, das südlich des Airports liegt. Für einen guten Preis war das Parken in der Tiefgarage inkl., das Zimmer ruhig und das Frühstück äußerst reichhaltig, insgesamt also sehr empfehlenswert. Weiterer Vorteil: In ca. 200 m Entfernung befindet sich das Einkaufszentrum Plenelunio, das neben einem großen Supermarkt auch ca. 20 Restaurants aller Geschmacksrichtungen für jeden Geldbeutel beherbergt, von FastFood-Kette bis argentinischem Steak-Restaurant.

Am nächsten Morgen zeigte sich das Wetter sonnig, der Wind kam aus Nordwest und so wurde auf der 32er Bahnen gelandet und auf den 36er Bahnen gestartet. Da die Sonne im Winter eher schon in Richtung Südosten aufgeht, sind Anflugaufnahmen morgens bei dieser Windrichtung schwierig, da das Licht überwiegend von hinten kommt. Erst etwas ab ca. 12:30 Uhr ist die Sonne so weit rum, das sich die Fliegernasen langsam aufhellen. Also ging es für mich zunächst an die Stelle Paracuellos-Tunnel. Das Parken an der Notrufsäule am Tunnelausgang war in der Tat kein Problem, vielen Dank nochmal für den Tipp an Sebastian, der mir auch sehr geholfen hat.

Iberia hat ja zur Zeit einen bunten Mix an Lackierungen zu bieten, daher eine kurze Übersicht:
Die bekannten alten Farben an einem A321 EC-JNI.

EC-MCS wurde Ende August geliefert und trägt die neuen Farben, die an den kleinen Fliegern auch gar nicht schlecht aussehen.

EC-JFH kam Ende 2012 zu Iberia-Express und trägt seitdem deren erste Lackierung.

EC-LUS war mein Flieger auf dem Hin- und Rückflug aus HAJ und trägt die wie ich finde sehr ansehnlichen n/c.

Ach ja, und es gibt auch die HAJ-Variante in unaufregendem blanco…

Gegen 11:30 Uhr nahmen die Luftbewegungen über den sich aufheizenden Rollwegen an dieser Position aber deutlich zu. Da ich die anderen Fotostellen (und vor allen Dingen die Wege dorthin) noch nicht auskundschaftet hatte, machte ich mich auf in den Anflug 32L.
Dort fand ich eine Stelle, an der der Winkel recht gut war, dafür aber bei kleineren Fliegern die maximale Brennweite mit 400mm fast ausgeschöpft werden musste. Sicher keine Option für heiße Sommertage… Dafür konnte man sich gleich neben seinem Fahrzeug aufhalten.

Erster Flieger hier die Skyteam-Air Europa EC-LNH, die sich an den folgenden Tagen nur noch in Entfernung auf dem Vorfeld zeigte.

Inzwischen hatte eine sehr dynamische Wolkenbildung eingesetzt. Der Nachteil hierbei: die Wolkenpakte bewegten sich aufgrund des fehlenden Windes fast nicht von der Stelle. Mehr als eine Stunde war es absolut dunkel im Anflug aber Glück im Unglück: es kam auch nichts Spannendes. Die für 12:30 Uhr vorgesehene Aeromexico war augenscheinlich verspätet.
Noch fliegen sie, die 340-300er von Iberia in der verblassenden alten Lackierung. Hier war Glück im Spiel, mit dem letzten Bild kam der Flieger aus dem Schatten. Immer wieder war es dann mit dem Licht sehr knapp, aber bis auf die TAM passte es immer so gerade.

Service bei Air Europa (EC-LPR): Gleich auf dem Flieger gibt es den Hinweis, wo man bei Verspätungen und Flugausfällen anwaltliche Unterstützung bekommt.

Die alten Aviance Farben sind sehr gelungen, gleich zwei 332 kommen nachmittags aus Bogota und Cali rein, hier N969AV.

LAN 763, außerhalb von Madrid in Europa nur schwer zu bekommen. CC-CXC bei der Landung aus Lima.

Mit zwei Stunden Verspätung passte es, sowohl mit dem Flieger… 772 in alten Farben und dem Licht… die Sonne war weiter rum und genau mit diesem Bild entkam die Kiste dem Schattenreich. Der heute erste Aeromexico-Flug.

Iberia-Großraumgerät kommt tagsüber nur vereinzelt rein, EC-LEV, der erste 346, der neu lackiert wurde (inzwischen gibt es weitere…). Leider sind die Farben auf einem großen Flieger doch sehr weißlastig.

Kurz darauf einer der begehrten Exoten, Bolivia de Aviacion hat eigene 763er erhalten und setzt diese mit dem Winterflugplan nach MAD ein. Schicke Lackierung auf CP-2881!

Um 16 Uhr das nächste Highlight, Aerolineas Argentina mit 343 in den auch sehr gelungenen neuen Farben. Ab Sommer nächsten Jahres soll die Verbindung nach MAD mit 330 bedient werden.

An wenigen Tagen (ich meine Mi. und Do.) schickt Aeromexico noch einen zweiten Flieger, der eigentlich um 17 Uhr landen soll, aber gerne auch bis zu eine Stunde früher eintrifft: Seit Ende 2013 ist dieser Dreamliner N964AM in der aktuellen Lackierung im Einsatz.

Da keine interessanten Anflüge mehr auf dem Programm standen, ging es für den Tagesabschluss noch einmal zur Tunnel-Position, wo die untergehende Sonne noch für schöne Lichtverhältnisse sorgte.
EC-JZT, einer der wenigen Air Nostrum-CRJs in der aktuellen Lackierung.

23 Jahre im Dienst ist diese ATR 42, inzwischen in Cargo-Konfiguration für Swift Air.

Straßenbau in Südeuropa…

Der Verkehrsführung um den Flughafen darf man sich nicht mit deutscher Logik nähern, am besten man fährt einfach mal drauf los und kommt dann irgendwann früher oder meistens auch später ans Ziel. Einmal bin ich ohne Absicht auf der Zufahrt zum Terminal 4 Abflug gelandet, über die ich nur die Fahrtrichtung auf der Autobahn wechseln wollte. Plötzlich stand ich dann vor einer Mautstation, da jeder, der Fluggäste zum Terminal bringen möchte, dort € 2,50 berappen muss, egal, ob man dort parkt oder nicht, also eine Art Wegezoll…

Bei der Landung war die Wolke im Weg, beim Taxen zum Abflug passte es: VIP 734 SX-ATF von Gainjet (ex KLM PH-BTB).

OY-RCI wäre in CPH zu erwarten gewesen, aber in MAD? Nette und willkommene Überraschung!

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages für zwei Frachter, die ordentlich Farbe ins Spiel bringen: G-BMRF 1988 an British Airways ausgeliefert gefolgt von D-AEAK.

Wer die Wahl hat, hat die Qual…

Ein perfektes Licht- und Farbenspiel am anderen Morgen zum Sonnenaufgang beim ersten Blick aus dem Hotel.

Heute Morgen wollte ich eine andere Fotostelle erkunden und mich den Abflügen über die 36R widmen. Hier gibt es eine Position am Rande eines Gewerbegebietes, die man nach Durchquerung des Tunnels erreicht. Anstatt am Kreisverkehr links abzubiegen, hatte ich aber den falschen Abzweig genommen und war Richtung Paracuellos weitergefahren. Es geht eine Serpentinenstrecke den Hang hinauf und oben angekommen hatte man einen phantastischen Ausblick auf die Terminals 4 und Madrid im Hintergrund.

Also den Weg wieder zurück und diesmal richtig abgebogen. Von der Fotostelle bekommt man vom Geschehen auf dem Flughafen nicht viel mit. Die Kamera sollte aber immer griffbereit sein, wenn man das Aufheulen von Triebwerken vernimmt und die Flieger über den Baumkronen auftauchen.
Wie hier EC-JEI. Mit langer Linse sind hier im Morgenlicht schöne Aufnahmen möglich, da einige Flieger direkt nach dem Takeoff eine leichte Kurve fliegen.

Nochmal Iberia mit 321 EC-JDM. Zwischen 9 und 11 Uhr geht nahezu die gesamte Kurz-/Mittelstreckenflotte raus, so dass für Abwechslung gesorgt ist.

Air Europa EC-JBJ mit Uruguay-Sticker.

EC-ILO mit gemäßigtem Steigflug.

Und noch eine bestickerte Air Europa, diesmal ein EMB 195 EC-LFZ.

Ausgeliefert im Feb. 2014 wurde diese Norwegian 738 mit dem Konterfei des Norwegischen Widerstandskämpfers Pettersen auf dem Tail.

Ceiba Intercontinental verbindet Madrid mit Malabo, der Hauptstadt Äquatorial Guineas in Afrika. Das Fluggerät wechselt zwischen 737 und 777, heute war das Dickschiff CS-TQX vor Ort, hat jedoch einen Raketenstart hingelegt, so dass ein verträgliches Foto nur von schräg hinten möglich war.

Blau, blauer… der BabyBus von AF F-GUGO dreht ein.

Verbindungen nach Asien werden von Air China, Thai und Korean, hier mit 332 HL8227 bedient.

Saudi flog über den Sommer mit A333, das hätte mich natürlich gefreut, da ich den noch nicht in Saudi-Lackierung abgelichtet hatte… Zum Winterflugplan ist man aber auf 772 umgestiegen und so blieb mir nur HZ-AKS.

Das Licht kam nach 11:30 Uhr zunehmend von hinten, wurde dafür aber im Anflug wieder gut. Noch auf dem Weg zur 32L sah ich die Aeromexico 772 im Anflug, heute über eine halbe Stunde zu früh, aber auch mit dunkler Nase….
Gestern war der mittägliche LAN-Dreamliner aus Santiago, der dann weiter nach FRA fliegt, gut beschattet, heute passte es bei CC-BBG.

Air Europa bewirbt die „schlaue“ Stadt Coruna.

Dann wollte das Wetter nicht mehr so recht. Eine Wolkenfront zog auf und die Landerichtung wurde gewechselt. Also versuchte ich mich an Starts auf der 14R von einer Position am Cargo Center.
Den Namen kann auch nur ein spanisches Busunternehmen tragen…

Eigentlich hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber die Sonne fand ab und an doch noch einen Weg durch die dichten Wolken, so für diesen Air Europa 332 EC-JQQ.

Beim Inbound deutlich zu früh und das bedeutet natürlich für den Outbound: Zwei Stunden Verspätung… Mit wenig Licht geht die Aeromexico 772 N774AM raus.

Für den Freitag war nur eine Stunde Sonne prognostiziert worden, also wollte ich morgens in die Stadt. Allerdings goss es dann so aus Strömen, dass ich nicht einmal den Weg vom Auto zur Metrostation halbwegs trocken überstanden hätte. Dafür ließ das Wolkenradar dann aber auf kurzfristige Wetterbesserung hoffen und bei Südwestwind wurde auf der 14R gestartet. So begab ich mich zum Cargo Center, um die Outbound-Welle des Iberia-Langstreckenverkehrs festzuhalten. Innerhalb von einer Stunde verlassen zwischen 12 und 13 Uhr ca. 15 Iberia Widebodies MAD.

Nach dem Regen kam schon für den ersten 343 die Sonne durch: EC-GHX

Vor den abziehenden dunklen Wolken ergaben sich schöne Motive, 333 in alten Farben EC-LUK

EC-JPU

333 fliegen auch in neuen Farben, EC-LYF wurde Ende 2013 ausgeliefert.

Letzter Flieger hier ein 333 mit „Hoy, Social Flight“-Titeln EC-LUB.

Das Wetter hatte sich unerwartet weiter gebessert, blauer Himmel und vereinzelte schwarze Wolken sorgten für schöne Kontraste. Also ging es noch einmal zu Tunnel.

Vueling ist ab und an zugegen, hier mit einem neueren Latten-320 EC-LVO.

Die Iberia/AirNostrum ATRs sind am besten von dieser Position aus aufzunehmen, wie hier EC-LRR.

Ein weiterer Vorteil der heutigen Wetterlage, das Flimmern war quasi nicht existent, was z.B. diese Aufnahme des 343 EC-GUQ ermöglichte.

Vor der Bergkulisse rollt Air Europa 332 EC-KOM mit Hotelwerbung zum Start auf der 36L, wie man sieht wurde die Anflug-/Abflugrichtung inzwischen wieder gedreht.

Bizzer waren nicht häufig anzutreffen, hier aber mit CN-SSH ein schönes Exemplar.

Lang, länger… CRJ-1000 EC-LPN.

Hatte ich wirklich noch keinen Turkish 321 mit Sharklets??? Erledigt mit TC-JSK vor Terminal 4.

Mein fast täglicher Begleiter: Cygnus 752 EC-FTR, hier zum dritten Mal mit Sonne.

Iberia 333 EC-LZJ taxt zum Start.

Mit Stickern ist man in Spanien nicht sparsam, CRJ-900 EC-JZU.

Und neue Iberia Express Farben im Abendlicht auf EC-LKG.

Air Europa EC-LPQ. Im Hintergrund treten die Regenbogenfarben auf den Pylonen des T4 deutlich hervor.

Der neuste Air Europa 332 EC-MAJ, ex Gulf und ausgeliefert im März 2014.

Das letzte Sonnenlicht für LN-NID mit Christina Nilsson-Tail, wem der Name nichts sagt, eine schwedische Opernsängerin, die von 1843 bis 1921 gelebt hat. Sehr spannend aus Wikipedia: „Nach einem erfolgreichen Konzert in Stockholm, am 23. September 1885, wurde Christine von rund 50.000 Personen gefeiert. Als sie von einem Balkon des Grand Hotels sang, brach eine Panik aus, bei der 20 Menschen zu Tode kamen.“ Bei Spottern hat der Anblick des Tails meines Wissens nach bisher nicht zu panischen Reaktionen geführt…

Der Morgen meines Rückflugtages zeigte sich zunächst bewölkt. EC-ILR ist einer der bislang wenigen umlackierten älteren Iberia 320.

Ach ja, es war Samstag und damit der Tag für ein schönes Foto der Cubana-Ilse. Den ersten Dämpfer gab es gleich beim Blick auf die Ankunftszeit, heute fast eine Stunde zu früh um 11:30 Uhr. Lichttechnisch war also bei einem Anflug auf die 32L nicht viel zu erwarten… Aber dann kam es noch besser, in der Ferne machte ich die Ilse aus, die aber eine seltsame Richtung einschlug. Da sich zwei Flieger (u.a. eine Ryanair) im Anflug auf die 32L befanden, wurde die Cubana kurzerhand auf die 32R geschickt. Passiert vermutlich nicht so häufig, bis auf eine TAM war das jedenfalls der einzige Flieger aus Süd-/Mittelamerika, dem diese Bahn zugewiesen wurde. Aber die Nase war auch schön dunkel, von daher, shit happens…
Dafür kam die TAM 332 PT-MVC aus Sao Paulo mit Sonne auf „meiner“ Bahn.

Es standen dann noch zwei interessante Flieger auf dem Plan, die um die gleiche Zeit aus Cancun eintreffen sollten, Iberia und Evelop 333. Der Evelop war mein Wunschflieger, zumal bei der Landerichtung der Graffiti-Sticker auf der richtigen Seite sein würde. Um 12:45 Uhr tauchte dann erst die Iberia 333 EC-LZJ in neuen Farben auf und

unmittelbar danach die Evelop 333 CS-TRH. Und sogar die Sonne gab ihr Stelldichein.

Ein letzter 346 EC-LCZ bekam auch noch etwas Licht und danach ging es zurück zum Terminal, wo die fast bis auf den letzten Platz gebuchte EC-LUS auf den Rückflug wartete. Ich hätte nicht gedacht, dass wir bei dem Gedränge beim Boarding pünktlich in HAJ landen würden, aber letztendlich setzten wir sogar 10 Minuten zu früh auf.

So, damit ist der heutige Tag aus der Kategorie „Dauergrau“ und „Dauernass“ immerhin noch halbwegs sinnvoll genutzt worden…

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